Vorgehen und Beratung
Für die Durchführung von Innenentwicklungsprojekten gibt es keine Patenzrezepte. Massgeschneiderte, sorgfältige und gut strukturierte Vorgehensweisen sind wichtig. Wir empfehlen Ihnen, sich frühzeitig an Ihren Regionalen Entwicklungsverband REV zu wenden.
Wie gehen Sie vor?
Um zu überprüfen, ob Sie als Projektverantwortliche/r bei einem bevorstehenden, laufenden oder abgeschlossenen Innenentwicklungsprojekt auf Kurs sind, können Sie beispielsweise der IRAP-Kompass anwenden.
Die perfekte Ergänzung zu den klassischen Raumplanungsinstrumenten
In Siedlungsentwicklungsprojekten sind neben den klassischen Raumplanungs-instrumenten auch Strategieentwicklung, ein gut durchdachtes Partizipationsmanagement, ein professionelles Projektmanagement und eine aktive Öffentlichkeitsarbeit zentral. Weiter braucht es Personen, die sich mit Leidenschaft und Durchhaltewillen für das Projekt einsetzen.
Strategische Grundlagen
Damit sich die Gemeinde nachhaltig entwickeln kann, braucht es eine kritische Auseinandersetzung dazu, wo sie heute steht und wohin sie sich langfristig entwickeln will. Dafür müssen die strategischen Grundlagen entwickelt werden.
Wichtige strategische Grundlagen
Die Gemeinden sind für die grundeigentümerverbindliche Nutzungsplanung zuständig. Um eine qualitätsvolle Innenentwicklung zu erreichen, ist es wichtig, dass die Gemeinden die strategische Entwicklung als Aufgabe der öffentlichen Hand wahrnehmen.
Räumliches Siedlungsleitbild: Wohin geht die Reise?
In Zukunft wird eine strategiegeleitete Gemeinde- und Stadtentwicklung, die über die klassischen Planungsaufgaben hinausgeht, immer mehr gefragt sein. Wenn Gemeinden ihre Entwicklung aktiver steuern wollen, wird empfohlen, dass sie sich nicht ausschliesslich auf passives Reagieren auf Baugesuche und private Sondernutzungspläne beschränken, sondern dass sie die inneren Nutzungspotenziale identifizieren und sich innerhalb von Verwaltung und Politik über die grundsätzlichen Stossrichtungen zur Entwicklung verständigen.
Zu diesem Zweck wird idealerweise ein Siedlungsentwicklungskonzept (oder ein räumliches Leitbild) erarbeitet. Ein solches Konzept oder Leitbild bildet für den Gemeinderat ein wichtiges, strategisches Steuerungsinstrument und bezieht sich auf die langfristigen, räumlichen Entwicklungen eines Gebietsperimeters respektive des gesamten Gemeindegebiets (ca. 20 bis 25 Jahre).
Das Leitbild enthält Aussagen zu Stossrichtungen und Ansätzen für die künftige Entwicklung in den Bereichen Siedlung, Mobilität, Natur und Umwelt und es werden die Raum- und Infrastrukturansprüche aller Politikfelder (z.B. auch Bildung, Gesundheit) eingeschlossen.
Phasen und Arbeitsschritte
Jeder Innenentwicklungsprozess ist einzigartig und sollte auf die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten in der Gemeinde abgestimmt werden. Es sollte jedoch auf einem klaren und nachvollziehbaren Konzept basieren. Wenn Gemeinden bei Prozessen zur Innenentwicklung den Lead haben, hat sich ein Vorgehen nach folgenden Arbeitsschritten bewährt:
- Siedlungsentwicklungskonzept und Innenentwicklungsstrategie erarbeiten
- Handlungsbedarf und potentielle Projektvarianten klären
- Innenentwicklung als dialogischen Prozess initiieren
- Innenentwicklung umsetzen
Die Bausteine müssen nicht zwingend nacheinander realisiert werden und sind je nach Ausgangslage unterschiedlich zu kombinieren.
Für die Arbeitsschritte 1 und 4 stehen bereits erprobte Hilfsmittel und Verfahren zur Verfügung. Bei den Arbeitsschritten 2 und 3 handelt es sich eher um neuartige Ansätze, mit welchen insbesondere komplexe Ausgangslagen wie eine kleinteilige Eigentümerstruktur und Entwicklungsblockaden angegangen werden können.
→ Quelle, weitere Informationen und Hilfsmittel finden Sie auf der Webseite des Netzwerks Innenentwicklung des Kantons Luzern.
Wer soll den Lead haben?
Je nach Ausgangslage eignet sich ein bestimmtes Organisationsmodell besonders für die Entwicklung eines Gebiets oder mehrerer Gebietstypen. Die Frage nach dem geeigneten Organisationsmodell hängt stark damit zusammen, um welchen Gebietstyp es sich handelt. Die Wahl des geeignetsten Organisationsmodells hängt ebenfalls von der Konstellation der Grundeigentümerinnen ab.
→ Mehr Informationen zu den verschiedenen Organisationsmodellen finden sie in dieser Publikation: Schweizerische Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN (September 2016): Raum & Umwelt – Dossiers zur Raumentwicklung. Bern.
Beispiele aus Nachbarkantonen
- Schauen Sie sich diesen kurzen Film zum Thema Strategie in der Innenentwicklung an (3 Minuten), den der Kanton Zürich erarbeitet hat.
- Beispiele von Raumentwicklungsstrategien aus dem Kanton Aargau.
- Eine «Arbeitshilfe kommunales Siedlungsleitbild» des Kantons Luzern.
- Institut Urban Landscape ZHAW (Hrsg.) (2016): Räumliche Leitbilder erarbeiten. Ein Vademecum in 6 Phasen und mit 26 Fragen. Triest Verlag, Zürich
Gemeinden im Kanton Schwyz
Die Gemeinden im Kanton Schwyz, welche gemäss kantonaler Raumentwicklungsstrategie im urbanen und periurbanen Raum liegen, sind in Zukunft aufgefordert, vorgelagert an eine Ortsplanung, ein Siedlungsentwicklungskonzept zu erarbeiten. Zudem führt der Kanton mit jeder Gemeinde vor Beginn einer Ortsplanung ein Startgespräch. Bei bereits laufenden Planungen kann dieses fallbezogen während des Prozesses durchgeführt werden. Genauere Informationen dazu finden sich ab Anfang 2018 in der Arbeitshilfe «Ortsplanung: Ablauf und Instrumente». Weitere Arbeitshilfen zur Umsetzung des Richtplans stehen auch ab Anfang 2018 auf der Website des Amts für Raumentwicklung zur Verfügung.
→ Sie können sich auch an den Regionalen Entwicklungsverband REV Ihrer Region wenden und sich über seine Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten informieren.
Partizipation
Bei Innenentwicklungsprojekten spielen freiwillige (informelle) Mitwirkungsverfahren, ergänzend zu gesetzlich vorgeschriebenen, eine wichtige Rolle. Beispielsweise dann, wenn eine Gemeinde Eigentümer/-innen, Anwohner, Ladenbetreibende, Bevölkerung, Politik, Verbände usw. für eine Mitwirkung an einer Ortskernentwicklung gewinnen möchte.
Beteiligungsprozesse sind jedoch komplex und bedürfen einer sorgfältigen Planung. Wichtige Aspekte sind zum Beispiel die Beweggründe der Akteure, der Zeitpunkt für das Mitwirken, die Ergebnisoffenheit des Projekts, die Transparenz der Ziele und des Mitwirkungsspielraums, die Kommunikation der Verantwortlichen, die Klarheit der Projektorganisation, die Güte der Moderation usw. (siehe Arbeitshilfe der Stadtentwicklung Zürich).
Planen Sie einen Mitwirkungsprozess in Ihrer Gemeinde? Melden Sie sich bei einem der Regionalentwicklungsverbände in Ihrer Region und informieren Sie sich über seine Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Tel. 055 422 80 90
Literaturhinweise und Weblinks
- Partizipationsmethoden Stadtentwicklung (Berlin)
- Instrumente und Methoden (Beteiligungskompass, Deutschland)
- Metron AG (Hrsg.) (2008): Mitwirkung mit Wirkung. Metron Themenheft 24, Brugg.
- Hongler, H.; Kunz, M.; Prelicz-Huber, K.; Wolff, R. & Fricker, J. (2008): Mitreden – Mitgestalten – Mitentscheiden: Ein Reiseführer für partizipative Stadt-, Gemeinde- und Quartiersentwicklung, Interact Verlag Luzern, Zürich.
Unterstützung durch die REV
Die Regionalen Entwicklungsverbände REV Rigi-Mythen und REV Einsiedeln-March bieten Schwyzer Gemeinden und Bezirken bei Innenentwicklungsprozessen Beratungs- und Unterstützungsleistungen an.
Melden Sie sich bei einem der REV in Ihrer Region und informieren Sie sich über sein Angebot. Tel. 055 422 80 90.
Die REV bieten bei Innenentwicklungsprozessen folgende Leistungen an:
Kostenlos für Schwyzer Gemeinden
- Sensibilisierungs-Veranstaltungen mit Fokus Siedlungsentwicklung für Gemeindevertreter/-innen (Organisation/ Moderation)
- Erstanalyse: Begehung und leitfadengestütztes Gespräch. Kurzbericht mit folgenden Elementen: Ausgangslage und Fragestellungen, Vorschläge für die nächsten Schritte, mögliche Rolle des REV im weiteren Verlauf.
- Kurzauskünfte: Vermitteln von Kontakten aus Expertenpool oder von Instrumenten.
Zusätzliche Dienstleistungen
Auch für folgende Dienstleistungen können die REV angefragt werden, wobei die Kosten jeweils zwischen Gemeinde und REV ausgehandelt werden müssen:
Mitarbeit in der Analysephase
Wenn nach der Durchführung einer Erstanalyse für vertiefte Abklärungen Raumentwicklungsexperten (Raumplaner, ÖV-Spezialisten usw.) beigezogen werden, kann der REV bei Bedarf bei einzelnen Analyseelementen mitwirken (z.B. Führen von Einzelgesprächen mit betroffenen Akteuren inkl. Berichterstattung über Interview-Ergebnisse).
Mitarbeit in Planungs- und Umsetzungsphase
Im Auftrag der Gemeinde und in Kooperation mit beigezogenen Raumentwicklungsexperten kann ein REV zur Übernahme weiterer Leistungen angefragt werden, wie zum Beispiel:
- Prozessbegleitung (z.B. Mitarbeit in Begleitgruppe, Projektmanagement)
- Konzeption/ Moderation von Mitwirkungselementen (z.B. Workshops, Round-Tables, Führen von Interviews mit Stakeholders)
- Kommunikation (z.B. Kommunikationskonzept, Medienarbeit, Informationsveranstaltungen, Lobbyarbeit in der Region).
Externe Beraterinnen und Berater
Suchen Sie Unterstützung und eine geeignete Beratung für Ihr Anliegen?
Woran erkennen Sie ein geeignetes Beratungsbüro?
Prüfen Sie bei der Auswahl eines Beratungsangebots/-büros Folgendes:
- Verfügt das Büro über ausreichend personelle Ressourcen, um der Grösse Ihres Projekts gerecht zu werden?
- Verfügt das Büro über eine genügend breite Fachexpertise oder soll allenfalls ein zweites Büro beigezogen werden
- Welche Referenzprojekte kann das Büro vorweisen, bei welchen es sich um eine ähnliche Aufgabenstellung wie in Ihrer Gemeinde handelte?
- Ist das Büro in der Lage, die Komplexität Ihres Innenentwicklungsprojekts zu erfassen und zu bearbeiten?
Liste mit externen Beraterinnen und Beratern
Wir stellen Ihnen hiermit Adressen einiger Beratungsbüros (in alphabetischer Reihenfolge) zur Verfügung. Wir haben die Adressen schwerpunktmässig nach Kategorien geordnet. Auf Empfehlung hin ergänzen wir die Liste gerne. Wenden Sie sich dafür bitte an die Geschäftsstelle von GenialRegional.
Raumentwicklung
Ammann Albers GmbH StadtWerke
Spezialisiert auf städtebauliche Konzepte und öffentlicher Raum, Wohnumfeld und Stadtraum.
www.swiss-architects.com/de/stadtwerke/
Cyclo
Projektentwicklung und Projektmanagement sowie Entwicklungs- und Prozessbegleitung, verschiedene Formen von Analysen und Konzepten sowie die Begleitung von Ortsplanungsrevisionen und Sondernutzungsplanungen.
www.cycloconsulting.ch
Dialog Siedlung (VLP-ASPAN)
Das Expertenteam (meist Architekten und Raumplanerinnen) befasst sich mit Fragen rund um die Siedlungsentwicklung nach innen und die Siedlungsqualität, wobei es den Schwerpunkt auf Vorschläge zum planerischen Vorgehen setzt. Netzwerk Altstadt gehört zu ihrem Beratungsangebot und befasst sich spezifisch mit Altstadt- und Ortskernentwicklung.
www.vlp-aspan.ch
EBP
Die Expertinnen und Experten von EBP beraten Städte und Gemeinden in sämtlichen Fragen der Raum- und Standortentwicklung vom einzelnen Areal über die Raumentwicklungsstrategie bis hin zur Standortförderung.
www.ebp.ch
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Hochschule Luzern – Wirtschaft
Das Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR unterstützt die Praxis bei der Bewältigung anspruchsvoller und innovativer Vorhaben im Bereich der Regionalentwicklung.
www.hslu.ch/ibr
Institut für Raumentwicklung IRAP
HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Das IRAP befasst sich angewandt-wissenschaftlich mit Raumentwicklungsfragen und hat somit eine breite theoretische und praktische Erfahrung mit Strategien, Prozessen, Methodik und Umsetzung.
www.irap.ch
Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur CCTP
Hochschule Luzern – Technik & Architektur
Arbeiten interdisziplinär und legen ihren Schwerpunkt auf der Analyse der Akteurskonstellation, dem Design und der Begleitung des partizipativen Prozesses. Haben einen starken Fokus auf die Eigentümer und Betroffenen. Leitung des Projektes «Netzwerk kooperative Umsetzungsverfahren in der Innenentwicklung» des Programms Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018 des Bundes
www.hslu.ch/cctp
Kompetenzzentrum Stadt- und Regionalentwicklung
Hochschule Luzern – Sozial Arbeit
Im Kompetenzzentrum Stadt- und Regionalentwicklung leitet und begleitet ein interdisziplinär zusammengesetztes Team sozialräumliche Entwicklungsprozesse in Gemeinden, Stadtteilen und Regionen. Sie erarbeiten Analysen und Konzepte, gestalten und moderieren Prozesse und leiten Forschungsprojekte.
www.hslu.ch/de-ch/soziale-arbeit/institute/soziokulturelle-entwicklung/stadt-und-regionalentwicklung
Metron
Breite Palette an Dienstleistungen im Bereich Raumentwicklung.
www.metron.ch
Netzwerk Altstadt (Schweizerische Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN)
Befasst sich explizit mit der Entwicklung der Altstadt und der Ortszentren und bietet hierfür mehrere Instrumente an (siehe Stadtanalyse, Nutzungsstrategie, Hausanalyse, Gassenclub). Die Experten/-innen beraten unter anderem Gemeinden, die unter dem Strukturwandel im Ortskern leiden. Sie sind Spezialisten im Aufgleisen und Durchführen von partizipativen Prozessen.
www.vlp-aspan.ch
OrtsWerte
Die Experten/-innen mit Praxis- und Hochschulerfahrung sind vor allem im Prozessmanagement (Prozessbegleitung) tätig. Sie versuchen als neutrale Personen, ohne Eigeninteressen, Handlungsspielräume zu schaffen und konkrete Schritte hin zur beabsichtigten Ortskernaufwertung zu ermöglichen.
www.ortswerte.ch
PlanteamS
Die Experten von PlanteamS beraten die öffentliche Hand und Private in Fragen der Raumentwicklung und Städtebau. Sie erarbeiten Entscheidungsgrundlagen und die Instrumente zur Lenkung der erwünschten Entwicklung (von Strategien, über Machbarkeitsstudien bis hin zu Nutzungsplanungen).
www.planteam.ch
Remund + Kuster – Büro für Raumplanung
Remund + Kuster ist ein interdisziplinäres Team aus Raumplanern/-innen, Ingenieuren/-innen und Architektinnen/Architekten. Die Unternehmung berät Behörden und Private in sämtlichen raumplanerischen Fragestellungen.
www.rkplaner.ch
Schneiter Verkehrsplanung, Glarus/Zürich
Schneiter Verkehrsplanung AG berät Entscheidungsträger in ihrer Verkehrsplanung. Eine nachhaltige Entwicklung von Raum und Verkehr braucht insbesondere im Bereich der Mobilität neue Wege.
www.schneiter-verkehrsplanung.ch
Strittmatter Partner AG
Strittmatter Partner AG erbringt Dienstleistungen in den Geschäftsbereichen Siedlung, Verkehr, Umwelt und Recht basieren auf der interdisziplinären Arbeit von Fachleuten aus verschiedensten Gebieten.
www.strittmatter-partner.ch
Partizipation
Frischer Wind
Grossgruppen-Moderation in Mitwirkungsprozessen (Stakeholder, Bevölkerung usw.)
www.frischerwind.com
Interface Politikstudien Forschung Beratung
Grossgruppen-Moderation in Mitwirkungsprozessen (Stakeholder, Bevölkerung usw.), Unterstützung von kommunalen Strategieprozessen, Beratung oder Evaluationen/Studien in den Bereichen Verkehr und Raum (z.B. Mobilitätswandel, Mobilitätsmanagement, Fuss- und Veloverkehr, Nutzung des öffentlichen Raums).
www.interface-politikstudien.ch
KON-SENS
Grossgruppen-Moderation in Mitwirkungsprozessen (Stakeholder, Bevölkerung usw.)
www.kon-sens.ch
Kommunikation
BHP Hanser & Partner
Kommunikationsberatung als eine von diversen Beratungsdienstleistungen für Unternehmen, Investoren und öffentlichen Institutionen sowie Organisationen zu betriebs- und gesamtwirtschaftlichen, wirtschaftspolitischen, wie auch gesellschaftliche Fragestellungen.
www.hanserconsulting.ch
rihm kommunikation gmbh
Kommunikationsberatung und -umsetzung, Dialogprozesse und Moderation, Eventmanagement sowie die Konzeption und Organisation von Kongressen und Fachtagungen.
www.rihmkommunikation.ch